Pflegeversicherung
Besser vorsorgen - statt verdrängen
"Ziemlich beste Freunde" lautet der titel einer französischen Filmkomödie aus dem Jahr 2011. Die Regisseure Olivier Nakache und Èric Toledano haben mit dem Film das Thema Behinderung und Pflege in lockerer Art und Weise beleuchtet. Unverkrampft und ohne dass dabei etwas beschönigt wird.
Wirklich sehenswert und eine gute Gelegenheit, sich über die Unvorhersehbarkeit des Lebens Gedanken zu machen.
Jeder kann pflegebedürftig werden - völlig überraschend und von heute auf morgen. Oder absehbar, als Folge einer Krankheit. Die Gründe für eine Pflegebedürftigkeit sind vielfältig.
Richthammer richt's
Damit Sie mitten im Leben bleiben können und auch im Pflegefall so weit wie möglich selbst bestimmt leben können:
- Wir beraten Sie,
- prüfen bestehende Versicherungsverträge
- und arbeiten ein auf Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Angebot aus.
- Wir übernehmen für Sie im Falle eines Falles die Schadenbearbeitung
Unsere Empfehlung
Verlassen Sie sich nicht auf den Staat. Der gesetzliche Schutz war und ist als reine Grundversorgung gedacht. Einen großen Teil der Kosten tragen Sie selbst.
Damit Pflege keine Frage des Geldes ist
Wissen Sie, worauf es Ihnen im Pflegefall ankommt?
- Welche finanzielle Belastung kommt auf mich zu?
- Was bedeutet eine Pflegebedürftigkeit für mein Erspartes/mein Vermögen und meine nächsten Angehörigen?
- Ist eine optimale Betreuung in meinen eigenen vier Wänden gewährleistet?
- Gibt es für mich und meine Angehörigen auch in schwierigen Situationen professionelle Unterstützung?
- Wird meine Selbständigkeit und Unabhängigkeit zu jeder Zeit garaniert)?
Die Zusatzversicherung - „Upgrade“ für die Gesetzliche Pflegeversicherung
Um im Fall der Fälle nicht auf die finanzielle Unterstützung der nächsten Angehörigen angewiesen zu sein oder gar den Gang zum Sozialamt antreten zu müssen, raten Sozialexperten dazu, die gesetzliche Pflegerente frühzeitig um eine private Pflegezusatzpolice zu ergänzen.
Im Bundestag wurde ein Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der regeln soll, dass die Kinder pflegebedürftiger Eltern nur noch dann für deren Pflegekosten zuzahlen sollen, wenn sie mehr als 100.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Das löst aber nur das direkte Problem der Kinder. offen bleiben 1.500 Euro und mehr, die Monat für Monat zusätzlich zur Leistung der gesetztlichen Pflegeversicherung für einen Heimplatz zugezahlt werden müssen. Natürlich kommen die Kommunen dafür auf - aber eben erst, wenn alles Vermögen des Pflegepatienten verwendet wurde. Elternhaus, angespartes Vermögen, Wertgegestände ...alles weg.
Oder man sorgt rechtzeitig privat vor. Wir sagen Ihnen wie.
Schließen Sie mit uns Ihre Versorgungslücke!
Richthammer informiert Sie ausführlich und erstellt ein individuelles Angebot für Sie. Rufen Sie uns an.
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